Die Heidelberg Health Economics Summer School 2025 - welche vom Institut für Innovation & Evaluation im Gesundheitswesen (InnoVal^HC) unter der Schirmherrschaft der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg angeboten wurde - bot eine hervorragende Gelegenheit, mehr über den neuesten Stand von Kosteneffektivitäts-Analysen (CEAs) als ein Instrument für die Bewertung von Gesundheitstechnologien (HTAs) zu lernen.
Auch in diesem Jahr fand die Summer School wieder im Veranstaltungszentrum NOBIS in Bruneck, Südtirol / Italien statt.

Weitere Informationen zu den Programmen rund um die Health Economic Summer Schools befinden sich auf der Website des Instituts.

Michael Schlander hielt auf der PPIC | ´Pharma Pricing & Access Innovation´ Konferenz, die von 03.-05. Juni in Basel / Schweiz stattfand, einen Vortrag zum Themenbereich ´Early Strategic Decision Making in Drug Development: The Role of Health Economics for Market Access´ - mit dem Fokus auf Early Advise Consultations für Pharmaunternehmen unter Bezugnahme auf die nationalen HTA-Agenturen G-BA (Deutschland), HAS (Frankreich) und NICE (England und Wales). Zudem führte er praktische Beispiele zur Auswahl von Surrogatendpunkten und der Verwendung von Daten patientenberichteter Outcomes (PROs) im Kontext internationaler HTA-Trends an, einschließlich der Bedeutung sozioökonomischer Belastung.

Michael Schlander hatte auf der ISPOR 2025 Konferenz, die von 13.-16. Mai in Montreal, QC / Kanada stattfand, wissenschaftliche Beiträge zu den Themen ´The Socioeconomic Impact of Cancer and Cancer Care on Patients and Their Relatives: Assessing the Content Validity of Dedicated Patient-Reported Outcomes Measurement (PROM) Instruments´ und ´More than “Financial Toxicity”: The Socioeconomic Impact of Cancer and Cancer Care on Patients and Their Relatives´.