Ausgewählte Veröffentlichungen

Vor 2000

1999

M. Schlander:

Rationing oder Rationalisierung?

Rationale Ressourcenallokation im Gesundheitswesen:

Teil 1: Warum Rationierung unvermeidlich wird.
Teil 2: Entscheidungen durch Patienten.
Teil 3: Entscheidungen durch Dritte ("Third Parties").
Teil 4: Entscheidungen durch Ärzte.

Medizinische Welt 50 (1999) 210-216, 140-147, 83-90, und 36-41.

Thema: Ressourcenallokation im Gesundheitswesen. Pubikationsserie in vier Teilen. Die Publikationen sind auf deutsch; englische Abstracts sind jeweils verfügbar.

1998

M. Schlander:

Health Economics: Integrating a New Functional Area into the Pharmaceutical Corporation.

In: W. Braun, R. Schaltenbrand (Hrsg.): "Die Nutzung der Ressource Synergie - Zukunftssicherung für Forschung, Marketing und Vertrieb", Witten: Universität Witten-Herdecke Verlagsgesellschaft 1998, S. 150-170.

Inhalt: Die Rolle der Gesundheitsökonomie in pharmazeutischen Unternehmen. Das Arbeitspapier diskutiert die Stakeholderdynamik, Veränderungen im Umfeld der Preisgestaltung und Erstattungen, sowie die strategische Rolle der Gesundheitsökonomie.

M. Schlander:

Möglichkeiten und Grenzen der Patientenselbstbeteiligung: Wirtschaftliche und medizinisch-ethische Aspekte der Selbstbeteiligung von Patienten an den Kosten des Gesundheitssystems.

In: W. Braun, R. Schaltenbrand (Hrsg.): "Gesundheitswesen 2010: Prognosen, Trends und Chancen”, Witten: Universität Witten-Herdecke Verlagsgesellschaft 1998, S. 82-103.

Inhalt: Wirtschaftliche und medizinisch-ethische Aspekte der Selbstbeteiligung von Patienten an den Kosten des Gesundheitssystems sowie deren Auswirkungen. Eine kurze Diskussion der wesentlichen Schlussfolgerungen des "RAND Health Insurance Experiment".

M. Schlander:

The Contribution of Health Economics to Market-Oriented Pharmaceutical Research and Development.

Witten: Universität Witten-Herdecke Verlagsgesellschaft, 1998. (Monographie, 240 Seiten).

Die Monographie datiert zurück auf das Jahr 1998 und wurde vor Gründung des National Institute for Clinical Excellence (NICE) verfasst, weshalb sie bei wesentlichen Inhalten unvollständig, um nicht zu sagen, bisweilen überholt ist. Ausverkauft. Eine der noch wenigen vorhandenen Exemplare kann beim Autor angefragt werden.